Freitag, 9. Oktober 2015

EKO-Haus der Japanischen Kultur

(Fotos zum Vergrößern anklicken!)

Hallo ihr Lieben,












heute war ich mit meinem Freund in Düsseldorf im EKO-Haus, bzw. im Japanischen Garten.

 

Leider ist der japanische Garten ziemlich klein, dennoch wunderschön. Wenn man sich dort so umschaut und schon diese kleine Fläche des Japanischen Gartens faszinierend findet, wünscht man sich natürlich noch viel mehr sehen zu können.
Was mir allerdings besonders ins Auge gefallen war, die Statue des Prinzen Shotoku, über der Seile festgebunden worden. An diesen sind Stofffetzen, Servietten und Taschentücher befestigt.


Nun ja, nun stand ich mit meinem Freund vor der besagten Statue, auf die auch Cent-Stücke gelegt worden waren und fragte mich, was es damit auf sich hat. Ich gutgläubiger Mensch dachte, dass es vielleicht Glück bringen soll. Was war nun also der nächste Schritt? Natürlich! Wir banden ebenfalls jeweils ein Taschentuch an das Seil und legten dort Cent-Stücke drauf. Und was stellte ich nun nach meinen Recherchen im Internet fest? Dieses besagte Seil mit den Fetzen dient lediglich dazu die Tauben fernzuhalten. Herzlichen Glückwunsch, Diane. Eine gute Tat vollbracht. Immerhin. Eine gute Tat am Tag. Das kommt davon, wenn man absolut keinen Schimmer von der japanischen Kultur hat. Was es mit den Cent-Stücken auf sich hat, weiß ich bis jetzt noch nicht. Vielleicht hätte ich doch lieber Vogelfutter darauf legen sollen. Trotz alledem finde ich die japanische Kultur, wie auch andere Kulturen, sehr interessant und vielleicht ergibt sich irgendwann mal die Möglichkeit mehr davon zu sehen und darüber zu erfahren.

  

Ich hoffe, dass euch die kleinen Einblicke vom EKO-Haus gefallen haben und vielleicht seid ihr neugierig geworden und wollt dort auch mal hin. Wenn man sich vorher informiert hat man auch die Möglichkeit an Führungen teilzunehmen. Ebenso werden dort auch Veranstaltungen und Kursprogramme angeboten.
Wenn es euch interessiert könnt ihr einfach mal auf die Homepage gehen:

Eure Diane.



Sonntag, 4. Oktober 2015

Auf Entdeckungsreise

Im besten Fall hat man Sonntags rein garnichts zu erledigen oder hat immerhin etwas Zeit übrig um seinen Hobbys nachzugehen oder aber einfach mal die Seele baumeln zu lassen.

Ich habe diesen Sonntag genutzt und habe unter anderem einen kleinen Spaziergang am See gemacht. Dort bin ich ein bisschen auf Entdeckungsreise gegangen.

Was mir spätestens beim Betrachten der Fotos aufgefallen ist,
man achtet zu wenig auf die kleinen Dinge des Lebens.

Ob es ein einziges, kleines Kleeblatt inmitten einer Wiese ist:




















Oder ein Regentropfen, der auf einem Grashalm verweilt:




















Die Abendsonne, die noch durch die Äste der Bäume blinzelt, bevor sie untergeht:




















Oder aber eine kaputte Bank, welche schon wieder etwas künstlerisches an sich hat:




















Es gibt ein Zitat, vielleicht kennt ihr es ...

"Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen,
Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge."
- Wilhelm Busch

... und je länger ich darüber nachdenke, desto mehr stimme ich diesem Zitat zu.
Es gibt Tage, welche wohl jeder von uns kennt, an denen man nicht mehr weiß, wo einem der Kopf steht. Ob es an der Arbeit liegt, an dem Alltagsstress oder an den Herausforderungen und Sorgen, die uns das Leben immer wieder auf die Nase bindet. Ich bin Anfang 2015 von "zu Hause" ausgezogen und habe seitdem mein ganz eigenes zu Hause, meine erste eigene Wohnung. Ich habe mir anfangs von Ikea das wohl günstigste Topfset gekauft. Immerhin zieht man nur einmal das erste mal aus und da kommen Kosten ohne Ende auf einen zu. Die ganzen Sachen, die man sich erstmal zulegen muss. Vom Pfannenwender bis hin zur Klobürste. Aber zurück zu meinem Topfset. Ich will mich ja nicht beschweren, aber ich hätte jeden Tag aufs neue diese blöden Töpfe aus dem Fenster rauswerfen können und hätte ihnen mit Freude hinterher gerufen, dass sie zur Hölle fahren sollen. Immer ist alles darin angebrannt und die Töpfe von dem ganzen Driss wieder zu befreien war ebenfalls immer wieder aufs neue eine Tortur. Mein Vater schenkte mir dann einen etwas hochwertigeren Topf und ich habe mich gefreut, wie ein kleines Kind auf Weihnachten. Wer hätte schon gedacht, dass ich mich mal über einen Topf freue. Ich jedenfalls nicht. Aber das sind wohl auch etwas kleinere Dinge des Lebens, über die man sich freuen kann. Auch, wenn ich im Fall des Topfes, dies erst mit 23 Jahren erfahren habe.




















In diesem Sinne, einen wunderschönen Sonntag.

Eure Diane.

Samstag, 3. Oktober 2015

Pasta mit Fleisch-Pilz-Soße und Tomatensalat



Rezept

Pasta mit Fleisch-Pilz-Soße

Bandnudeln mit einer sahnigen Soße aus Champignons, Erbsen und gekochtem Schinken

Zutaten:
(etwa 2 Portionen)

100 g tiefgekühlte Erbsen
250 g Champignons
100 g gekochter Schinken
250 g Bandnudeln
Salz
2 EL Speiseöl, z. B. Sonnenblumenöl
1 Be. Crème fraîche Kräuter (125 g)
150 ml Brühe
frisch gemahlener Pfeffer

Vorbereiten:

Erbsen nach Packungsanleitung auftauen lassen. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Schinken in feine Streifen schneiden.

Zubereiten:

Bandnudeln nach Packungsanleitung in Salzwasser kochen. Speiseöl in einer Pfanne erhitzen und Pilze unter Wenden darin anbraten. Schinken, Erbsen, Crème fraîche Kräuter und Brühe zugeben und einmal aufkochen. Soße mit den Gewürzen abschmecken und mit den Nudeln anrichten.

Tomatensalat

Zutaten:

etwa 300 g Cocktailtomaten
2 kleine Zwiebeln
2 EL Essig , z. B. Balsamico Bianco
Salz
2 EL Olivenöl
Schaafskäse / Ziegenkäse / Feta (Nach Belieben)
einige Oreganoblättchen

Vorbereiten:

Tomaten waschen, in Scheiben schneiden und auf einer Platte anrichten. Käse in kleine Würfel schneiden und ebenfalls auf die Platte geben.

Zubereiten:

Zwiebeln abziehen, halbieren und in Scheiben schneiden. Essig mit Salz und Öl verrühren, mit den Zwiebelscheiben über den Tomaten und dem Käse verteilen.
Anschließend Zaziki darüber verteilen. Salat mit Oreganoblättchen bestreut servieren.

20 facts about me

















1. Ich bin nur 1,58 groß.
2. Durch das italienisches Blut in mir kommt meine temperamentvolle Art und Weise.
3. Wenn mein Vater und ich anfangen zu diskutieren kommen wir nie auf einen gemeinsamen Nenner. Wir sind beide Sturköpfe und bestehen auf unser Recht. Einen Tag später haben wir dann beide Recht.
4. Ich bin grundsätzlich 5 Minuten zu spät oder schaffe es noch auf den letzten Drücker. (Mit Ausnahmen, z.B. auf der Arbeit.)
5. Ich bin verrückt nach Kameras und alles was dazu gehört, ich könnte den ganzen Tag alles fotografieren, selbst, wenn es nur ein Brotkrümel wär.
6. Als Kind habe ich mir selber Noten lesen und Klavier spielen beigebracht.
7. Ich bin nah am Wasser gebaut.
8. Ich bin eine Orchideen-Serienmörderin. Ich bin mit meiner gesetzeswidrigen Vorgehensweise so ausdauernd, dass ich meine Orchideen-Leichen noch wochenlang am Tatort vor sich hin vegetieren lasse. Im schlimmsten Fall müssen diese dann erst von meiner Mutter entdeckt werden und dann bekomme ich wieder zu hören: "Och, Diane, die armen Pflanzen!" Ich beteure ihr immer wieder aufs neue, dass ich ja garnichts dafür kann. 
9. Des öfteren versuche ich 100 Dinge gleichzeitig zu tun, um am Ende des Tages dann festzustellen, dass ich rein garnichts auf die Kette bekommen habe.
10. Ich habe die Ruhe weg und eine ziemlich lange Zündschnur. Die ist wohl so lang, dass andere denken, dass mir alles egal wäre.
11. Mein Vater ist hauptberuflich Lehrer, hatte aber früher eine Band und hat als Werbetexter gearbeitet. Meine Oma wollte, dass er etwas anständiges lernt, weil sie Angst hatte, dass ihm irgendwann die Ideen ausgehen. Seit Jahren trichtert er mir ein, dass ich mit meinen Talenten Geld verdienen soll und die Fotografie nicht aufgeben soll. Sein Motto, welchem ich nun nach etlichen Jahren ein bisschen Glauben schenke: Jeder hat mal klein angefangen!
12. Ich bin handwerklich begabt und habe meine erste eigene Wohnung alleine renoviert, gestrichen und die Möbel zusammengebaut.
13. Ich bin eine Perfektionistin, was Punkt 12 vielleicht erklärt. Ich hasse es, wenn mir jemand helfen will. Selbst Bilder die ich aufhänge müssen auf den Millimeter genau gerade sein und werden mit einer Wasserwaage angebracht. Laut meiner Oma habe ich als kleines Kind schon immer gesagt: "Kann sääälbst!"
13. Ich sammle alle möglichen Erinnerungen von allen möglichen Ereignissen.
14. Manchmal denke ich viel zu viel nach.
15. Des öfteren schwanke ich zwischen dem puren Optimismus und dem irren Pessimismus hin und her, wobei ich im Endeffekt ein sehr positiv denkender Mensch bin und das wird auch so bleiben.
16. Komischer Weise war ich in der Grundschule sehr schüchtern, dass hat sich zum Nachteil mancher Menschen, vielleicht auch manchmal mir zum Nachteil, sehr schnell geändert. Ab der weiterführenden Schule hatte ich ne ziemlich große Schnauze und die kann ich bis heute nicht immer ganz kontrollieren. Wobei die Menschen die mich kennen, wissen wie ich es meine.
17. Meine Oma hat mir damals immer Bambi vorgelesen und mit dem Buch sogar mit mir lesen gelernt. Allerdings habe ich erst vor ein paar Monaten per Zufall erfahren, dass die Mutter von Bambi in der Geschichte stirbt. Wo war diese Szene damals im Buch?
18. Ich war nie ein Fan von irgendwelchen Personen, die in der Öffentlichkeit stehen. Allerdings liebe ich Die Toten Hosen und würde sie sau gerne mal kennenlernen.
19. Ich vergesse andauernd Sachen. Ich denke daran Dinge erledigen zu müssen, wenn gerade keine Zeit dafür ist, jedoch nicht, wenn ich die Zeit dafür hätte.
20. Im Unterschrank meiner Spüle ist das Tor zur Hölle, habe ich zufällig beim aufräumen entdeckt.